Unternehmer neigen oft dazu, das zugesagte Fördergeld als eigenes Kapital zu betrachten, auch wenn es ohne die Hilfe des Beraters nie verfügbar gewesen wäre. Die Provision wird fälschlicherweise als "Verlust" empfunden, obwohl sie in Wirklichkeit eine faire Erfolgsbeteiligung ist – schließlich handelt es sich um eine Summe, die Sie ohne den Berater niemals erhalten hätten.
Stellen Sie sich vor: Sie bekommen 200.000 € geschenkt, die ohne die Unterstützung des Beraters nicht auf Ihrem Konto wären. Die Provision, die Sie zahlen, ist der Preis für diesen Erfolg. Doch was, wenn Sie diesen Hebel noch weiterdenken?
Tipp: Falls Sie beim Erhalt einer Rechnung dieses mulmige Gefühl verspüren, erinnern Sie sich daran: Ohne diese Zusammenarbeit hätten Sie gar kein Geld erhalten. Jetzt fragen Sie sich: Wie oft könnte ich Provisionen zahlen, wenn ich dafür jedes Mal das Vielfache an Fördermitteln erhalte? Denn genau das passiert hier: Ein Hebel, der in der Industrie seinesgleichen sucht.
Überlegen Sie einmal: Für jede 1.000 €, die Sie als Provision zahlen, generieren Sie im Schnitt 3.000 € an Fördermitteln. Das bedeutet, dass Sie für jede Provision, die Sie zahlen, mindestens das Dreifache in baren Mitteln zurückbekommen. Wo sonst gibt es einen solchen Hebel in der Geschäftswelt?
Anstatt also zu denken, "Ich muss diese Provision zahlen", stellen Sie sich lieber die Frage: "Wie kann ich noch mehr Provisionen zahlen?" Denn jeder Euro, den Sie als Erfolgsbeteiligung abgeben, bringt Ihnen das Vielfache zurück – etwas, das in kaum einem anderen Bereich der Industrie zu finden ist.